- 1958-1976
- Zum ersten Mal Geburtstag am 16. Juli 1958. Diverse Schulbesuche bis 1975. Tischlerlehre bis 1976.
- 1977/78
- Israel, im Kibbuz 1977 mit ersten künstlerischen Erfahrungen im Bronzeguss und figürliche Arbeiten. Kleine Werkstatt in Verden an der Aller 1977/1978. Erste freie Figuren in Stein und Holz.
- Zivildienst
- 1980
- Ausbildung an der Schule für eurythmische Kunst in Hannover, Berufsabschluss 1980/1984.
- 1985
- Umzug nach München, Arbeit als selbstständiger Handwerker, überbetriebliche Ausbildung in Glaskunst. Kursleiter für Gestaltung. Teilgenommen an der „Objekt und Design“ in München. Aufträge für entworfene Möbelstücke, häufig in Zusammenarbeit mit einem Metallbauer. Eigene Ausstellungen in Schongau, München mit ersten Bildkollagen.
- 1996
- Umzug nach Schleswig-Holstein. Atelier und Handwerksbetrieb. Leben mit anderen Menschen in einer Gemeinschaft. Gemeinsame künstlerische Auseinandersetzung. Sehr viel Raum für Erfahrungen und das Ausbilden einer noch heute bindenden Grundlinie in meiner Arbeit. Teilnahme an gemeinsamen Ausstellungen in Fleckeby. Ausstellung in Hannover in den Räumen der Hannoverschen Kassen.
- 2001
- Umzug im Dorf in ein eigenes Haus, im Verbund mit anderen Menschen. Bau eines Ateliers und dort weitere intensive künstlerische Tätigkeit.
- 2004
- Berufung als Lehrer mit vollem Lehrauftrag für künstlerisches Handwerk an der Waldorfschule Eckernförde.
- Parallel immer intensivere Auseinandersetzung mit der Arbeit mit Fundhölzern und Farben. Der Schwerpunkt verlagert sich immer mehr zu Bildern und Farbe.
- Bis heute
- Neben dem Unterrichten ergaben sich immer mehr Möglichkeiten, meine Bilder zu zeigen und mich mit den Wahrnehmungen der Betrachter auseinanderzusetzen. In den 11,5 Jahren als Lehrer habe ich immer wieder Bilder von mir in der Schule ausgestellt. Besonders die Schüler mochten meine Bildsprache und fragten sehr gezielt nach den Elementen. Ab der 8. Klasse habe ich auch Bildkomposition interessierten Schülern zugänglich gemacht und diese dann methodisch unterrichtet. So sind bei den Schülern sehr schöne und eigenständige Arbeiten entstanden.